4.1. Benutzer / -gruppen Verwaltung

AdminNeuStart.png

Den Adminbereich erreichen Sie, indem Sie /f/admin hinter Ihrer URL ergänzen. Zum Beispiel unter https://mediatum.ub.tum.de/f/admin/. Nach dem Login erweitert sich die Menüleiste um:

  • User

  • User

  • User Group

  • Authenticator Info

  • Node

  • Node

  • File

  • Setting

  • ACL

  • Access Rule

  • Access Ruleset

  • Access Ruleset To Rule

  • Redis Cli

Ganz rechts ist ein kleines Dreieck in der Menüleist, über das man den Logout erreicht.

4.1.1. Benutzer anlegen/verwalten

Benutzer.jpg

Zunächst werden die Nutzer aufgelistet und man kann grobe Informationen in tabellarischer Sicht einsehen. Es ist ein Suchschlitz vorhanden und es kann nach Spalten auf-/absteigend sortiert werden. Mit Add Filter kann man die Suche eingrenzen und mit „With Selected“ ausgewählte Nutzer z.B. löschen. Das Löschen funktioniert ebenfalls über die Liste mit dem Mülleimersymbol.

Warnung

Achtung: Hat ein Nutzer sich jemals eingeloggt, ist das Löschen nicht mehr möglich! In diesem Fall müssen sämtliche Gruppen des Nutzers entfernt werden. So wird der Account deaktiviert!

Blau unterlegte Felder lassen sich in der Liste direkt anklicken und bearbeiten.

In der Übersicht:

  • Das Augensymbol oder Create zeigt einen einzigen Benutzer an: BenutzerAuge

  • Der Stift oder Edit führt zur Ansicht für die Bearbeitung eines Benutzers: BenutzerStift

  • In dem Feld „Groups“ kann man die Benutzergruppe aus einem Dropdownmenü auswählen.

  • Export stellt eine CSV Datei zum Download der Benutzer zur Verfügung.

CreateUser.jpg

Vor der Benutzererstellung soll immer geprüft werden, ob dieser Nutzer bereits einen Account hat.

  • Kurzinfos zu Benutzertyp

  • Interne Nutzer:

  • internal: default - mit dieser Auswahl wird ein interner Nutzer angelegt, das Passwort muss ebenso, wie sämtliche Felder händisch eingetragen werden. Es gilt: Informationen einzutragen, die vorhanden sind.

Feldbezeichnung

Beschreibung

Interner Nutzer

Home Dir:

Gibt ID des Homeverzeichnisses an

wird nach erstem Öffnen des Editbereichs angelegt

Authenticator Info:

Legt die Art des Accounts fest

internal: default

ID:

Gibt ID des Benutzers an.

wird automatisch angelegt

Login Name:

Kennung zum einloggen.

händisch eintragen

Distplay Name:

Name der nach dem Login angezeigt wird, z.B. Rechercheansichten neben „Logut“.

kann optional ausgefüllt werden.

Lastname:

Nachname

Nach vorhandenen Informationen ausfüllen

Firstname:

Vorname

Nach vorhandenen Informationen ausfüllen

Telephone:

Telefonnr.

Nach vorhandenen Informationen ausfüllen

Organisation:

Organisation / Lehrstuhl

Nach vorhandenen Informationen ausfüllen

Comment:

Zusätzliche Informationen zum Nutzer

Kann optional ausgefüllt werden

Email:

Email-Adresse

Nach vorhanden Informationen ausfüllen

Passwort Hash:

Passwort wird zum abspeichern in Hash umgewandelt

Wird automatisch ausgefüllt, nach dem Anlegen des Nutzers

Salt:

Gehört als Ergänzung zum Feld „Passwort-Hash“

Wird automatisch ausgefüllt, nach dem ersten Login

Last Login:

gibt den Zeitpunkt des letzten Logins des Nutzers an

wird automatisch angelegt, frühestens nach dem ersten Login

Active:

Noch nicht implementiert

siehe links

Cand Edit Shoppingbag:

Noch nicht implementiert

siehe Links

Can Change Password:

Nutzer kann selbst Passwort verändern

Aktiviert Zugriff auf die Funktion

Password:

Passwort festlegen

Bei Internen Benutzern muss ein Passwort händisch angegeben werden.

Created At:

Ersstellungsdatum des Nutzeraccounts

Wird automatisch ausgefüllt,

nach dem Anlegen des Nutzers

Groups:

Benutzergruppen, zu denen der Nutzer gehören soll

Eintragen der ersten Buchstaben, dann erscheint eine Liste der verfügbaren Gruppen zur Eintragung (Mehrfachauswahl).

4.1.1.1. Überprüfung der Nutzerberechtigungen

Sie können die Berechtigungen eines Nutzers prüfen, indem Sie sich mediaTUM aus der Sicht einer bestimmten Kennung anzeigen lassen können. Ergänzen Sie hinter der URL zu mediaTUM /admin/_become/<Kennung>, so wechseln Sie quasi in den Account des entsprechenden Nutzers. Nach der Überprüfung müssen Sie sich ausloggen und mit Ihrer Adminkennung wieder einloggen, damit Sie diesen Befehl erneut ausführen können.

Beispiel: https://mediatum.ub.tum.de/admin/_become/User01

4.1.2. Benutzergruppe anlegen/verwalten

Die Benutzergruppe hat analoge Funktionen wie bei den Nutzern, hier nur die Unterschiede:

  • Erstellen einer neuen Benutzergruppe GruppeCreate

  • Name: Dieser Name muss immer vergeben werden und muss eindeutig sein.

  • Description: Die Beschreibung sollte ein paar Informationen über die Gruppe bereitstellen, wie zum Beispiel, der Lehrstuhl, für den diese Gruppe erstellt wurde.

  • Hidden Edit Functions: Der bisherige „eidentifier“ wurde nun umbenannt zu „identifier“ - Standardmäßig sollen nun folgende Funktionen ausgeblendet werden: identifier - bis weiteres in Ticket #950 geklärt ist

  • Is Editor / Workflow Editor / Admin Group: hier werden jeweils die Rechte bei vorhandenem Haken hinzugefügt.

  • Created At: Wird automatisch nach erstellen der Gruppe ausgefüllt.

  • Versions: Ein Dropdown Menü ist verfügbar.

  • Users: Benutzer können mit dem Dropown Menü gefunden werden. Das eingeben von Zeichen führt zu einer Eingrenzung der Liste.

4.1.4. Node, File, Setting

Die Menüpunkte Node, File und Setting beinhalten Anzeigen, die die tieferen Ebenen der Datenbank darstellen. Diese sollen von den Admins zunächst nicht weiter berücksichtigt werden. Diese Punkte sollen demnächst ausgeblendet werden.

4.2. Editor für Admins

Sie erreichen die untere Ansicht, indem Sie sich mit einer Adminkennung einloggen und anschließend auf Administration klicken. Dieser Button ist sowohl direkt nach dem Login, als auch im Editor verfügbar. Hier eine Übersicht des Adminbereichs im Editor:

AdminOverview.png

4.2.1. Symbole

Symbol

Bedeutung

Pfeil

Einzelheiten anzeigen

Neu

Neues Element erstellen

Maske

Anzeigen und Bearbeiten

Lupe

Gesamte Übersicht

Bearbeiten

Datensatz bearbeiten

Pfeile

Nach oben bzw. unten verschieben

Export

Auswahl exportieren

4.2.2. Metadatentyp / Metadatenschema

Metadatentypen.png

Metadatentypen sind die verschiedenen Eingabemasken zum Anlegen Ihrer individuellen Objekttypen. Ein Metadatentyp kann zum Beispiel ein Buch, Zeitschriftenaufsatz etc. sein. Der Metadatentyp legt fest, welche Felder eingetragen werden können. Des Weiteren gehören diverse Masken zu diesem Bereich. So können Sie z.B. eine Vollansicht für die spätere Trefferanzeige einzelner Dokumente und eine Kurzansicht innerhalb der Trefferliste anzeigen lassen. Oder auch das Aussehen der Eingabemaske einrichten.

UebersichtMetadatentypen.png

Ihre Metadatentypen werden in einer Liste aufgeführt, diese können Sie nach „Schema-ID“ oder „Name“ filtern lassen. Oder sich alle Schemata die mit einem bestimmten Buchstaben beginnen anzeigen lassen, indem Sie auf den entsprechenden Button klicken.

  • ID: Der Inhalt dieses Feldes muss eindeutig sein, es darf kein anderes Metadatenschema mit der gleichen ID existieren.

  • Name: Der Name des Metadatenschemas darf frei gewählt werden.

  • Beschreibung: Die Beschreibung sollte deutlich machen, für welche Art Objekt das Metadatenschema gedacht ist.

  • Aktiv: Zeigt an, ob das Metadatenschema für den Upload von Dokumenten freigeschaltet wurde.

  • Datentypen: Beschreibt den Datentyp genauer, ist auswählbar aus einer Liste.

  • ACL: Für diesen Metadatentyp wurde bereits eine ACL-Regel angelegt und somit für Benutzergruppen verfügbar ist.

  • Neu: Erzeuge ein neues Metadatenschema. Als erstes sind die Metadaten zum Schema anzugeben.

  • Pfeil: Hinzufügen neuer Felder, bearbeiten von vorhandenen Feldern und Anzeige aller Felder des Metadatenschemas.

  • Maske: Hinzufügen neuer Masken, bearbeiten von vorhandenen Masken und Anzeige aller Masken des Metadatenschemas.

  • Lupe: Erzeugt eine Tabelle aller Felder und Details zur Ansicht und bei Bedarf zum Ausdruck.

  • Export: Exportiert das vollständige Metadatenschema im XML-Format. Kann anschließend in ein anderes mediaTUM importiert werden.

  • Bearbeiten: Bearbeiten der Metadaten des Metadatenschemas.

  • Loeschen: Löscht das gesamte Metadatenschema.

ImportMetadatenschema.png

Diese Importfunktion finden Sie unter der Liste Ihrer Metadatentypen. Wenn Sie eine XML-Datei eines Metadatentyps aus einem anderen mediaTUM haben, können Sie dieses über diese Funktion importieren. Der Name des Originals erhält das Präfix „Import-“ und kann daraufhin weiterbearbeitet werden. Sie können so auch eine Kopie Ihres Metadatenschemas anlegen, wenn Sie ein weiteres ähnliches Metadatenschema erstellen möchten – Sie müssen also nur noch Änderungen vornehmen und nicht das Vollständige Metadatenschema einrichten.

4.2.2.1. Neues Metadatenschema anlegen (oder bearbeiten)

Klicken Sie in der Liste der vorhandenen Metadatenschemata auf Neu oder Bearbeiten. Anschließend erscheint diese Ansicht zur Eingabe der Metadaten Ihres neuen Metadatentyps:

MetaMetadaten.png

Diese Ansicht ist leer, bei neuen Metadatentypen und ausgefüllt, wenn Sie ein Metadatenschema bearbeiten.

  • ID: Vergeben Sie eine eindeutige ID, nach dieser kann gefiltert werden. Diese ID darf noch nicht vorhanden sein.

  • Name: Vergeben Sie einen Namen, nach diesem kann gefiltert werden.

  • Beschreibung: Beschreiben Sie optional, für welche Objekte dieses Metadatenschema gedacht ist.

  • Aktiv:

  • Checked Upload von Inhalten zum Objekt ist möglich.

  • Unchecked Upload von Inhalten zum Objekt wird verhindert.

  • Datentypen: Wählen Sie aus der Liste aus, welcher Datentyp Ihr Metadatenschema darstellen soll.

  • BibTeX-Import-Mapping:

  • citeproc / CSL mapping:

  • Berechtigung: Ordnen Sie dem Mapping Benutzergruppen zu, die dieses Metadatenschema verwenden dürfen. Es ist auch andersherum möglich: Jeder Benutzergruppe kann ein Metadatenschema zugeordnet werden.

  • Speichern: Nach dem Ausfüllen dieser Maske speichern Sie Ihre Eingaben ab. Sie gelangen in die Übersicht aller Metadatentypen.

4.2.2.2. Neue Felder anlegen (oder bearbeiten)

Navigieren Sie von der Übersicht der Metadatentypen mit Pfeil zur Liste aller Felder des Metadatenschemas.

FelderListe.png

Sind bereits Felder vorhanden, werden alle aufgelistet und lassen sich wie Metadatentypen sortieren und filtern (Vgl. Metadatentyp / Metadatenschema).

Legen Sie mit Neu ein neues Feld an oder bearbeiten Sie vorhandene Felder mit Bearbeiten. Sie erhalten jeweils diese Ansicht:

FeldMeta.png

Wenn das Feld neu ist, sehen Sie hier zunächst eine leere Maske, oder wie im Beispiel die eingetragenen Werte des vorhandenen Feldes.

  • Name: Der eindeutige Name dieses Feldes, wird hier eingetragen.

  • Label: Das Label kann frei gewählt werden, es handelt sich hierbei um die Standardbeschreibung in der Maske vor dem Feld in dem Metadaten später eingetragen werden.

  • Typ: Wählen Sie den Typ aus, in dem später die Metadaten eingetragen werden. Nähere Informationen zu den unterschiedlichen Typen finden Sie in dem Button „i“ daneben.

  • Mehrsprachigkeit aktivieren: So aktivieren Sie die möglichkeit der Darstellung auch auf Englisch.

  • Beschreibung: Hier können Sie einen beliebigen Text eintragen.

  • Optionen:

  • Suchfeld: In der Recherche wird dieses Feld bei Checked in der einfachen Suche berücksichtigt, bzw. bei Unchecked ignoriert.

  • Sortierfeld: In der Trefferliste nach einer Suche kann bei Checked eine Sortierung dieses Feldes durchgeführt werden bzw. ist dies bei Unchecked nicht möglich.

  • Speichern: Speichern Sie Ihre Änderungen ab und gelangen Sie dadurch wieder zur Übersicht aller Felder.

4.2.2.3. Neue Maske anlegen (oder bearbeiten)

Masken definieren sowohl die Darstellung von Eingabe-, Ausgabe-, Import- und Exportmasken.

Navigieren Sie von der Übersicht der Metadatentypen mit Maske zur Liste aller Masken des Metadatenschemas.

MaskenUebersicht.png

Existieren bereits Masken, werden alle hier aufgelistet, ansonsten ist diese Liste leer. Das Sortieren und Filtern dieser Masken ist analog zu Metadatentyp / Metadatenschema. Neu dagegen sind die Spalten STD. Maske und Sprache. Die Bedeutungen dieser Felder werden gleich genauer erklärt.

  • Pfeil: Hier kann das Aussehen der Maske bestimmt werden.

  • Klonen: Legen Sie eine Kopie dieser Maske an.

  • Bearbeiten: Bearbeiten Sie die Metadaten der Maske.

  • Loeschen: Löschen Sie die Maske vollständig.

4.2.2.3.1. Metadaten zur Maske

Legen Sie mit Neu eine leere Maske an oder bearbeiten sie eine Maske mit Bearbeiten. Sie erhalten diese Ansicht (leer oder ausgefüllt):

MetaMaske.png
  • Name: Geben Sie Ihrer Maske einen eindeutigen Namen.

  • Maskentyp:

  • Vollansicht: Zur Darstellung sämtlicher Felder, z.B. in der Einzelansicht eines Objekts.

  • Kurzanzeige: Zur verkürzten Darstellung, z.B. in der Trefferliste einer Suche.

  • Suchmaske:

  • Standard Maske: Entspricht in der Liste „STD. Maske“. Wird ausgewählt, wenn es sich um eine Standard Maske handelt.

  • Feld-Trenner: Der Inhalt in diesem Feld wird in der Darstellung zwischen einzelnen Feldern eingefügt.

  • Sprache: Erzeugen Sie für eine „Maske“ eine Kopie und verändern Sie diese so, dass eine Kopie deutsch ist und die andere englisch. Ist jeweils als Sprache einmal „deutsch“ und „englisch“ ausgewählt, wird von mediaTUM automatisch die korrekte Maske angezeigt. Je nach der Spracheinstellung für mediaTUM durch den Nutzer.

  • Berechtigung: Ordnen Sie Benutzergruppen zu einer Maske zu, damit die Maske nur für gewählte Gruppen verfügbar ist.

  • Speichern: Nach dem Speichern gelangen Sie in die Übersicht der vorhandenen Masken.

4.2.2.3.2. Maskenfelder

In der Übersicht der vorhanden Masken klicken Sie auf Pfeil um die Felder für die Maske einzurichten.

Maskenfelder.png

Fügen Sie alle Felder, die der Maske zugeordnet werden mit Neu hinzu. Anschließend können Sie auch nachträglich neben den Feldern mit dem Button Pfeile die Reihenfolge verändern, Felder wieder löschen mit Loeschen oder erneut mit Bearbeiten bearbeiten.

Felder müssen einzeln definiert werden. Erzeugen Sie zuerst ein neues Feld Neu:

Maskenfelder.png

Es gibt unterschiedliche Feldtypen:

  • Horizontale Feldgruppe: Vereint mehrere normale Felder horizontal, indem diese in eine Zeile geschrieben werden.

  • Vertikale Feldgruppe: Vereint mehrere normale Felder die in einem Kasten dargestellt werden.

  • Label: Erzeugt lediglich Text, der in der Maske dargestellt wird. Ein Feld wird hier nicht verknüpft bzw. benötigt.

  • Normales Feld: Das normale Feld ist die Standardauswahl:

MaskeFeldMeta.png
  • Name/Label: Geben Sie den Inhalt an, der später vor dem Feld erscheinen soll. Doppelpunkte werden automatisch ergänzt. So wird z.B. aus Ihrer Eingabe „Titel“ die Darstellung in der Maske zu „Titel:“.

  • Position (vor): Hier erscheint eine Liste, der bisher erzeugten Felder. Geben Sie an, an welcher Position das Feld eingegliedert werden soll.

  • Feldauswahl:

  • vorhandenes Feld: Wählen Sie ein Feld aus Ihrem Metadatenschema aus.

  • neues Feld:

  • Typ: In beiden Fällen ist die Art des Inhalts anzugeben.

  • Pflichtfeld: Markiert dieses Feld in Eingabe-/Editormasken als Pflichtfeld.

  • Feldbreite: Geben Sie die Breite des Feldes in Pixel an.

  • Einheit: Handelt es sich bei Ihrem Feld z.B. um einen Zahlenwert, der immer in einer bestimmten Einheit genannt wird, können Sie diese an das Feld in der Darstellung anhängen, ohne die Metadaten zu verändern.

  • Format:

  • Separator:

  • Speichern: Nach dem Speichern der Änderungen gelangen Sie in die Übersicht der Maske.

4.2.3. Rechteverwaltung

Grundinformationen sind zu finden unter Rechteverwaltung.

4.2.3.1. Besonderheiten auf Gruppenebene:

Grundinformationen sind zu finden unter Rechtevergabe Gruppenebene.

Wurde eine Gruppenregel „Nicht Jeder“ erzeugt, kann diese dazu benutzt werden, alle zugeordneten Berechtigungen für ein Verzeichnis oder Dokument auf einmal zu entziehen. Ordnen Sie die Gruppe „Nicht jeder“ zur linken Seite zu und speichern Sie diese ab, es werden alle Benutzergruppen entfernt. Nur noch Administratoren können nun wieder eine gewünschte Gruppe zuordnen. Wenn dies durch Editoren durchgeführt wird, haben diese sich selbst z.B. die Rechte zur Bearbeitung entzogen und können in Folge dessen keine Berechtigungen mehr verwalten.

4.2.3.2. Rechtevergaben auf Benutzerebene:

Wie auch bei der Vergabe von Rechten für bestimmte Gruppen, kann dies auch auf Ebene von einzelnen Nutzern erfolgen. Dabei werden alle Nutzer die in mediaTUM registriert sind in der Liste aufgeführt. Suchen Sie die Nutzer heraus und ordnen Sie diese wie gewünscht den einzelnen Berechtigungen (sehen, bearbeiten, herunterladen) zu und speichern Sie dies ab. Diese Verteiltung von Rechten erfolgt unabhängig der Gruppenrechte. Auch Rechte der Benutzerebene können weitervererbt werden.

RechtevergabeBenutzerebene.png